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Thorsten Ebert IT Beratung
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20535 Hamburg
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August 2017


Projekt Campus4You – Thorsten Ebert IT Beratung unterstützt Dresdener Hochschulen mit Marktstudie und Anforderungsermittlung zur Einführung eines elektronischen Hochschulausweises


Chipkarte, Smartphone-App oder eine Kombination aus beiden Medien – was wird in Zukunft die beste Lösung für Authentifizierung und Service-Dienstleistungen an Hochschulen sein? Das war die Kernfrage im ersten Schritt in dem gemeinsamen Projekt Campus4You der HTW Dresden und der TU Dresden. Thorsten Ebert IT Beratung unterstützte die Hochschulen im Vorprojekt für die Entscheidungsfindung von Februar bis Juli 2017.

Die Projektgruppe um die interne Projektleiterin bestand aus drei Arbeitsgruppen: dem Team Anwendung, dem Team Technologie und einem Kernteam. Diese versorgte die Thorsten Ebert IT Beratung mit aktuellen Informationen in Form einer umfangreichen internationalen Markübersicht: Welche Technologien sind an den großen – insbesondere Technologie-getriebenen – Hochschulen der Welt im Betrieb oder zumindest im Test. Wo werden noch Chipkarten, wo schon Apps eingesetzt? Wie weit ist der Einsatz von biometrischen Technologien und wie ist er aus Datenschutzsicht zu bewerten? Welche bargeldlosen Zahlverfahren gibt es, wie entwickelt sich der Markt und welche Techniken werden sich voraussichtlich durchsetzen? Besonderes Augenmerk lag hier auf innovativen Zahlverfahren mit Barcode-, Bitcoin- oder NFC-Technologie.

Im nächsten Schritt erstellte das Beratungsunternehmen eine detaillierte Anforderungsanalyse für alle drei Technologie-Varianten. Dabei wurde gemeinsam mit dem Team Anwendung eine detaillierte Auflistung aller von beiden Hochschulen gewünschten, wünschenswerten sowie „unverzichtbaren“ Anwendungen erstellt und mit einer Prioritäten-Rangfolge versehen. Weiterhin wurden in zwei detaillierten Dokumenten rechtliche, vertragsrechtliche und datenschutzrechtliche Aspekte berücksichtigt und analysiert, welche technischen und organisatorischen Notwendigkeiten jede der drei Lösungen erfordern würde.

Abschließend erstellten die Hamburger IT-Berater als Input für die Projektteams und den Lenkungsausschuss eine gegenüberstellende Dokumentation der drei alternativen Lösungsmöglichkeiten mit Bewertungskriterien. Diese soll es der HTW und der TU Dresden ermöglichen, eine zukunftsweisende Entscheidung zu treffen: Chipkarte, Smartphone-App oder beides?



Januar 2016


UCCard - die neue Studierenden-Chipkarte der Universität zu Köln


Kölner Universitäts-Studierende setzen seit dem Wintersemester 2015 /16 auf die multifunktionale UCCard. Thorsten Ebert IT Beratung hat die Universität zu Köln von der Projektkonzeption bis zur Implementation des Systems begleitet.

Die Chipkarte der Universität zu Köln bietet neben den verbreiteten Anwendungen – Sichtausweis, Bibliotheksausweis, bargeldlose Bezahlung – einige Besonderheiten: In enger Kooperation mit den Kölner Verkehrsbetrieben KVB ist ein elektronisches Semesterticket auf der Chipkarte realisiert worden, das in den Verkehrsverbünden KVB, VRS sowie in ganz Nordrhein-Westfalen mit elektronischen Handlesegeräten ausgelesen werden kann.

Zudem dient die Chipkarte als Authentisierungsmedium bei Prüfungen mit vielen Prüflingen sowie bei Hochschulwahlen – die Chipkarte wird in beiden Anwendungsfällen durch einen Handheld-Scanner ausgelesen. Der bisherige Prozess eines gedruckten Verzeichnisses der Wahlberechtigten wird damit obsolet. Für das Jahr 2016 ist zusätzlich die Implementation der bargeldlosen Bezahlfunktion für Drucke und Kopien geplant.

Thorsten Ebert IT Beratung unterstützte die Universität zu Köln in diesem Projekt auch maßgeblich bei der Projektkommunikation, konzipierte und erstellte die gesamten Texte für die Projektwebseite sowie den Info-Flyer, der den Studierenden mit der Karte zugeschickt wird – in Deutsch und Englisch.




Februar 2015


Die HCU setzt alles auf eine Karte – erfolgreiche Einführung der HCU-Card


Thorsten Ebert IT Beratung unterstützt Hamburgs neue Universität für die Städteplaner von morgen

Die HCU-Card ersetzt den alten Papierausweis für Studierende an der HafenCity-Universität Hamburg. Die im gleichnamigen neuen Hamburger Stadtteil gelegene Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung nahm im April 2014 ihren Betrieb in dem neuen, hypermodern gestalteten Gebäude am Hafenrand auf. Die Thorsten Ebert IT Beratung konnte die Hochschulleitung bei diesem „Leuchtturmprojekt“ der Stadtentwicklungspolitik unterstützen: bei der Einführung einer multifunktionalen Chipkarte, die Studierenden wie Beschäftigten das Lernen und Arbeiten an der HCU ein wenig komfortabler gestaltet.

Die rund 2.300 Studierenden können die neue Karte auf Basis des sicheren und vielfach erfolgreich eingesetzten MIFARE DESFire-Chips gleich für mehrere Anwendungen nutzen: als optischen Studierendenausweis, als Ausleihmedium in der Bibliothek, als bargeldloses Zahlungsmittel in der Mensa, als Semesterticket im Bereich des Hamburger Verkehrsverbundes sowie als Karte zum Drucken & Kopieren. Die Gültigkeit des Semestertickets wird im Self-Service-Betrieb semesterweise durch Bedruckung eines wiederbeschreibbaren Streifens an Validierungs-Stationen aktualisiert.

Den bisher an den beiden alten Standorten der HCU eingesetzten Studierendenausweis aus Papier gibt es ab dem Wintersemester 2014 / 2015 nicht mehr.

Aus Datenschutz-Überlegungen sollten die Chipkarten für die rund 500 Beschäftigten der HCU keine personenbezogenen Daten auf der Kartenoberfläche aufweisen. Die Chipkarte eröffnet den Beschäftigten der HCU den gleichen Funktionsumfang wie den Studierenden – bis auf die Anwendung des Semestertickets. Zusätzlich nutzen die Beschäftigten ihre HCU-Card für das Öffnen und Schließen von elektronisch gesicherten Türen.

Mit Hilfe des „Follow-Me-Printings“ wurde die bestehende Struktur an Druckern, Kopierern und Multifunktionssystemen vereinheitlicht und die Feinstaubbelastung durch geeignete Aufstellungsorte reduziert. Ein durchgängiges Druckkosten-Management sorgt nun für mehr Transparenz und für deutliche Reduktion der Druck- und Kopierkosten. Beim „Follow-Me-Printing“ hat der Nutzer die Möglichkeit, vom einem beliebigen Client oder mobilen Endgerät einen Druckauftrag abzuschicken und diesen an dem Multifunktionsgerät seiner Wahl auszudrucken. Einzige Voraussetzung: Alle Komponenten sind miteinander vernetzt.

Thorsten Ebert IT Beratung konnte dieses Projekt durch die kooperative Zusammenarbeit mit der internen Projektleitung, den Spezialisten aus der IT-Abteilung und dem Regionalen Rechenzentrum der Universität Hamburg, den Fachverantwortlichen aus Bibliothek, Studierendensekretariat, dem Personalrat sowie dem AStA  erfolgreich abschließen. Weiterhin beteiligt waren der Hamburger Verkehrsverbund, die S-Bahn Hamburg und das Studierendenwerk Hamburg.




November 2011
TU Kaiserslautern führt mit Unterstützung von Thorsten Ebert IT Beratung erfolgreich Chipkarte ein


Presseartikel TU Kaiserslautern
Quelle: „TU Kaiserslautern, Unispectrum 4 / 2011“


Dezember 2010

Neue Chipkarte an der TU Kaiserslautern



Vertragsunterzeichnung Chipkartenprojekt

Mit Finanzmitteln aus dem Konjunkturprogramm II wurde der Startschuss für das Chipkartenprojekt gegeben. Zur erfolgreichen Durchführung des Projekts „Einführung einer multifunktionalen Chipkarte“ wurde ein Projektteam (Projektleitung: Rüdiger Kragl, Ralf Hellriegel) und ein Lenkungsausschuss (Marco Zimmer, Stefan Lorenz, Kurt Sendldorfer, Rudolf Emrich) mit dem externen Berater, Thorsten Ebert von der Firma Thorsten Ebert IT Beratung Hamburg, gebildet.

Alle Projektbeteiligten zogen von Anfang an an einem gemeinsamen „Strick“ und es herrschte große Einigkeit bzgl. der erfolgreichen Realisierung. Alle zur Einführung einer Chipkarte notwendigen formalen Voraussetzungen, wie zum Beispiel Änderung der Einschreibeordnung, Dienstvereinbarung sowie eine neue Kooperationsvereinbarung zwischen TU, Studierendenwerk und FH wurden berücksichtigt und erfüllt.

An diesem Projekt beteiligt sind: TU, Studierendenwerk, Personalrat, UB, Studierende (Vertreter des AStA und StuPa), Datenschutzbeauftragter, Verwaltung (alle Abteilungen durch ihre Vertreter) und RHRK. Die FH wurde von Anfang an mit einbezogen und plant im Zuge eines eigenen Projektes sich dem TU-Projekt anzuschließen.

Den bisher verwendeten Studierendenausweis in Papierformat wird es ab Sommersemester 2011 nicht mehr geben. Es wird dann keine Chipkarte mehr ohne Lichtbild ausgegeben.

Im Zuge des Chipkartenprojekts wurde noch ein weiteres Projekt „chipkarten-basiertes Schließsystem“, Projektleiter Heiko Faulhaber, angestoßen.

Alle wichtigen Informationen sind auf der Webseite www.uni-kl.de/chipkarte aufgeführt, insbesondere die Funktionen der Chipkarte, der Zeitplan (geplante Einführung Ostern 2011) sowie Informationen zu Datenschutz und Technik.

Rüdiger Kragl und Ralf Hellriegel

Quelle: „TU Kaiserslautern, Unispectrum 1 / 2010“



Juni 2009
Elektronischer Studierendenausweises jetzt erfolgreich an der HAW Hamburg eingeführt

Dr. Katharina Jeorgakopulos Presse und Kommunikation
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

24.06.2009

Vorderseite Studierendenausweis HAW Hamburg

Mit Ausgabe der Studierendenausweise am HAW Campus Bergedorf in dieser Woche ist die Einführung des elektronischen Studierendenausweises an der HAW Hamburg abgeschlossen. Neben der Universität Bamberg ist die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg damit bundesweit die erste Hochschule, die ihren Studierenden eine sichere und komfortable MIFARE DESFire-Chipkarte als Studierendenausweis zur Verfügung stellt. Der Studierendenausweis beinhaltet die folgenden Anwendungen:
- Blickausweis / Studierendenausweis
- Bibliotheksausweis
- HVV-Semesterticket
- Internationaler Studierendenausweis
- elektronischer Schlüssel
- Zahlungsmittel Mensa.
Der in Zusammenarbeit mit dem AStA sowie den Projektpartnern Studierendenwerk Hamburg, Hamburger Verkehrsverbund und International Student Identity Card eingeführte Ausweis entspricht den modern­sten Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit. Neben Verwendung einer datenschutzkonformen Chipkarte überzeugten vor allem die Absicherung der Hintergrundsysteme sowie die technischen Maßnahmen bei Erstellung und Nutzung des Studierendenausweises. Das bekundete auch der Hamburgischen Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit: "Nach Erlass der abgestimmten Änderungssatzung vom 13. April 2009 bestehen gegen das Verfahren keine datenschutzrechtlichen und keine datenschutztechnischen Bedenken." Mit der Unbedenklichkeitserklärung der Datenschützer hat das Chipkartenprojekt der HAW Hamburg deshalb die offizielle datenschutzrechtliche Berechtigung erhalten. Nach Überführung in den Routinebetrieb wird die HAW Hamburg in Kooperation mit dem auf Chipkartenprojekte und Datenschutz spezialisierten Beratungsunternehmen weitere Schritte zur Projektausweitung und -optimierung gehen.

Kontakt: Thorsten Ebert IT Beratung, Chipkarten- und Internetprojekte, Neuer Wall 19, 20354 Hamburg, Tel: 040 - 530 25 196, E-Mail: thorsten.ebert@netbert.de



Januar 2008
Fachhochschule Hannover führt mit Unterstützung von Thorsten Ebert IT Beratung erfolgreich Chipkarte ein


Presseartikel FH Hannover II


Oktober 2007
Fachhochschule Hannover plant mit Unterstützung von Thorsten Ebert IT Beratung die Einführung einer Chipkarte


Presseartikel FH Hannover I


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